Den beteiligten Architekten war es ein besonderes Anliegen, das vom Abriss bedrohte und unter Denkmalschutz stehende Bestandsgebäude als bedeutenden Baustein der Stadt Dortmund zu erhalten. Die Herausforderung des Projektes lag demnach darin, alte und neue Gebäudeteile zu einem ebenso funktionalen wie ästhetischen Gebäudekomplex zusammenzuführen. Entsprechend hoch waren die Vorgaben an die zu verbauenden Produkte. In Abstimmung mit dem Architekten ist die Wahl des ausführenden Metallbaubetriebs – Firma Tesche aus Lüdenscheid – auf das Fenstersystem heroal W 72, das Fassadensystem heroal C 50 sowie auf das Türsystem heroal D 72 gefallen. Die vorgeschlagenen heroal Systemlösungen überzeugten den leitenden Architekten Frank Köller vollständig: „Die verbauten heroal Produkte erfüllen unsere hohen qualitativen und gestalterischen Vorgaben. Überzeugend sind insbesondere die schlanken Profile und das gewünschte, rahmenlos anmutende äußere Erscheinungsbild der Öffnungsflügel.“ Auch die besonderen Ansprüche an die Leistungseigenschaften der Bauelemente wie Wärmedämmung und Schallschutz können mit den eingesetzten heroal Systemen übertroffen werden – bei gleichzeitig filigranen Profilbreiten. In enger Abstimmung zwischen Systemhersteller, Metallbaubetrieb und den Architekten wurden Sonderlösungen erarbeitet, um die individuellen Anforderungen an das Objekt zu realisieren. Zudem hat der Objektservice von heroal die beteiligten Gewerke während aller Bauphasen beratend unterstützt.